Spanksgiving – Lady Lena und MissKing BDSM

Spanksgiving

Vor Thanksgiven kommt Spanksgiving. Aber was steckt eigentlich hinter diesem Tag, der vor allem von Amerikanern zelebriert wird?

In der Regel feiern die Männer, dass die Partnerinnen an diesem Tag nicht zu Hause sind. Dabei wird sich gerne ein Porno angeschaut oder ins Internet gegangen um Frauen, wie MissKing oder Lady Lena virtuell zu besuchen. Dabei muss es nicht immer eine Domina sein, die vor der Webcam eine Session abhält, wie es bei Spanksgiving zu vermuten ist. Es kann auch normaler Sex sein. Aber warum heißt es Spanksgiving? Spanking ist eindeutig BDSM zuzuordnen und ja, im Ursprung hat das Spanking seinen Namen auch von dem Brauch Spanksgiving.

Früher und auch heute noch in einigen Beziehungen wird die Form der Dankbarkeit der Frau an den Mann so gefeiert. Die Frau zeiht sich Stück für Stück aus und legt sich dann über den Schoss des Mannes um ihr Schläge (Spanks) zu erwarten. Je nach dem, wie Dankbar sie ist, können es bis zu 10 Schläge mit der flachen Hand auf den präsentieren Hintern sein. Die Frau zählt dabei bei jedem Schlag laut mit und falls sie das Gefühl hat, dass ihre Dankbarkeit nichtausreichend gewürdigt wird, verlangt sie nach härteren Schlägen. Danach wir geschmust, gekuschelt und Sex gemacht.

Diese Kuschelsession am Ende gibt es bei Spanking nicht, wie uns die Talkgäste in der Episode 103 sagen und hier haut auch die Domina als Bestrafung für den Sexsklaven. Obwohl man sich fragen kann, ob es für jemanden, dem dieses Spiel Lust bereitet eine Bestrafung oder eine Belohnung ist.

Viel Spaß bei dieser Episode.

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